Fassung:
Hü't tuging, diär a nei Liär üb Aamram ka°m - Efterföörteld fân Freskfrinj; Originalhandschrift, 1849, 17 Seiten. In: Nachlass Lorenz F. Mechlenburg, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Sig. NLFM: 10a Anmerkung: Das Stück spielt 1524 und erzählt, wie die Reformation nach Amrum kam. In einem Brief vom 24. September 1849 an Lorenz F. Mechlenburg schreibt Johansen: "Die Hauptperson in meiner friesischen Geschichte 'Die Einführung der lutherischen Reformation auf Amrum und Föhr', lasse ich in Amsterdam mit dem vertriebenen dänischen König Christian II. zusammentreffen, lasse ihn des Königs Günstling und Liebling werden, schildere darauf seinen Plan, die Friesen für den vertriebenen König zu gewinnen usw. Ich hoffe, ein kleines volksthümliches Denkmal dadurch zu errichten." (Nachlass Lorenz F. Mechlenburg, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Sig. NLFM: 35). Ein Abdruck in der heute gültigen Orthographie befindet sich in: Jannen, Reinhard (Hrg.). 1995. Christian Johansen. Öömrang teelen an staatjin. Amrum. (= Nuurdfresk Tekstbiblioteek, Bd. 2), S. 46-57.
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