Fassung:Letj Eelke an grat Eelke; handschriftliche Fassung von Lorenz F. Mechlenburg, [1845-1850]. In: Nachlass Lorenz F. Mechlenburg, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, Sig. NLFM: 11.12b Anmerkung: Es ist eine Übertragung Mechlenburgs von Knudt Jungbohn Clements 'Klein Ehlke und Groß Ehlke' aus Der Lappenkorb von Gabe Schneider aus Westfriesland, mit Zuthaten aus Nord-Frisland, (Vorwort 1846), S. 317-319, ins Friesische. Die Datierung auf die Zeit zwischen 1845 und 1850 ist aus der Orthographie Mechlenburgs erschlossen. Die Verwendung des Zirkumflexes zur Kennzeichnung des langen a und des langen offenen e (ää) weisen auf Modifikationen zur Orthographie in J.P. Hansens Buch Nahrung für Leselust in nordfriesischer Sprache (1833) hin, das er im Sommer/Herbst 1843 bekam und sich bis 1850 nach der darin befindlichen Orthographie richtete. Diese Modifikationen befinden sich auch in Mechlenburgs 1847 erschienenen Druck von Christian Carl Quedensen Lied Uun e Hemmel efter e Duas tu kemmen.